the night was dark
the seas were rough
the port lay straight ahead
the booze ran out
the men grew tired
and this is what they said:
"captain if you cannot find a place to set her down
then you'll be sleeping right along with this vessel in the ground"
well the jolly roger pulled through
and made it to the land
we disembarked
went into town with vengence in our hand
the children cried
the woman sight
the men just turn their heads
so with a smile we chated loud and this is what we said
"ooohhoooh
raise'em in the air
we'll knock you up
and slap you down
and never seem to care
ooohooohh
another one for me
cause we're the filthy vermin
that will set you people free"
with nothing left for us to drink
the night was winding down
but still the girls kept swaggering
and still hanging around
oh! mister can you tell me where i can find a man
the only thing that you will find is the back side of my hand!
"ooohhoooh
raise'em in the air
we'll knock you up
and slap you down
and never seem to care
ooohooohh
another one for me
we're the filthy vermin
that will set you people free
we're the filthy vermin
that will set you people free
ooohhoooh
raise'em in the air
we'll knock you up
and slap you down
and never seem to care
ooohooohh
another one for me
we're the filthy vermin
that will set you people free
we're the filthy vermin
that will set you people free "
by: the Mad Caddies, "Weird Beard"
Nothin else to say tonight.
Oile
03/05/07
Da ist der Tag, an dem ich sowieso laut Vertrag nicht arbeiten müßte, schon wieder länger geworden, als unser Büro eigentlich geöffnet hat - halb so tragisch, kommt ja jede Woche vor. Aber ich wollte schon schneller daheim sein... normalerweise brauche ich für die Strecke knapp 20 Minuten - heute wurden daraus dank Vollsperrung der A5 geschlagene anderthalb Stunden, und das bei rund 30°C im Schatten und gefühlten 60° in meinem Auto.
Toll, nicht?
Da nutzt es einem auch herzlich wenig, daß man jede Menge Ausweichstrecken kennt - die kennen nämlich auch etliche andere, und so kam es, daß ich in mindestens vier verschiedenen Staus steckte heute - die letzte Viertelstunde an dieser ätzenden Kreuzung in Höchst mal nicht mitgerechnet, das ist kein Stau, sondern ein allgemeines Ärgernis.
I'm so unbelievably pissed.
Und ich fühle mich wie ein gut durchgegarter Braten.
Oile
26/04/2007
I am a product
Of my environment
So don't blame me, I just work here but I wanna fuck you!
My rights are denied by
Those least qualified
Trading profit for pride
But it's okay
Everything's backwards
In americana my way
Well, fuck you!
off: The Offspring; Americana
Heute bin ich ehrlich pissed.
Und wenn es mich meinen Job kostet, isses mir auch egal.
Wenn nicht, werd ich meinen lieben Ex-Schwager ab morgen nur noch mit "Herr B." und "Sie" anreden. Ich lasse mir wirklich viel gefallen, und ich kann auch durchaus geduldig sein, aber irgendwann isses genug, und das war es heute morgen.
Für heute hab ich die Schnauze voll, auch wenn das heißt, daß ich morgen doppelt so viel Arbeit habe. Ist meine Arbeit.
*gna*
Oile
23/04/2007
"Old Woman"
I saw an old woman in a wheelchair
On the highway yesterday
I saw an old woman in a wheelchair
On the highway yesterday
And as I asked her to pull over
To make sure no truck would hit her
She smiled and mumbled, 'okay, whatever you say.'
And I said, 'I wonder why.'
She said, 'Girl, you're so naive
And you're too young to understand
I am now chasing my husband Stan
A pale man in a black suit came to take him
In trade for a cup of tea
A pale man came to take him away from me'
And I said, 'I see,' (and I really did)
'You go and chase him, go ahead
And when you catch him will you send him my love
And tell the pale man to make sure
To call before he comes to take me too.
To take me too.'
lyrics by K's Choice
Ein großartiger Song.
Heute ist sowieso ein toller Tag, auch wenn nicht so viel Sonne scheint wie gestern, und auch, wenn es noch zwei Tage dauert, bis mein Schatz wieder bei mir ist,, und AUCh, wenn ich trotz Spirale gestern meine Tage bekommen habe und nun zusätzlich zu den Bauchkrämpfen auch noch blute. Egal egal egal, das Leben ist schön.
Oile
03/04/07
Muss ich immer alles müssen was ich kann? eine Hand trägt die Welt, die andere bietet Getränke an
ich kann mit allen 10 Füßen in 20 Türen und mit dem 11. in der Nase Ballete aufführen Aber wenn ich könnte wie ich wollte würd ich gar nichts wollen ich weiß aber dass alle etwas wollen solln
Muss ich immer alles müssen was ich kann eine Hand in den Sternen, die andre am Hintern vom Vordermann
Das ist das Land der begrenzten Unmöglichkeiten Wir können Pferde ohne Beine rückwärts reiten Wir können alles was zu eng ist mit dem Schlagbohrer weiten können glücklich sein und trotzdem Konzerne leiten
Wir können alles schaffen genau wie die toll dressierten Affen wir müssen nur wollen wir müssen nur wollen
Wir sind Helden, "müssen nur wollen"
Was soll ich dazu noch groß sagen?
edit:
Dieses pic muß ich noch einfügen, es ist zu geil:
Das eine hat nix mit dem andern zu tun, aber bevor ich das vergesse...
22/03/07
Zwiespalt.
Würde mir nun nur das Lied einfallen, welches ich Freitag auf der Fahrt nach Norden so treffend fand, würde hier ein Teil des Textes stehen. Aber leider hat mich mein löchriges Hirn wieder einmal im Stich gelassen, und so versuche ich nun meine Gedanken so wieder zu sammeln - was sich aber schon als schwierig genug erweist dadurch, daß alles wieder einmal so schrecklich in sich verwoben ist. (Ja, manchmal frage ich mich auch, warum ich nicht einfach mal nicht kompliziert denken kann.)
Stichwort Schwebe:
Ich befinde mich in einem ständigen Schwebezustand, habe ich den Eindruck, eine ständige Realität der Unsicherheit. Finanziell, was Arbeit, Wohnung, Liebe betrifft, und nicht zuletzt mich selbst. Vielleicht warte ich auf das Licht, das mir den Weg aus dem Spiegellabyrinth weisen kann, den Anstoß, der eine der Gondeln aus dem rasenden Karussel auf die wahre Reise schickt... - ich ... - ha, da ist es schon wieder! Ich wollte schreiben "ich weiß es selbst nicht"! Sogar mit dem was ich denke, bin ich unsicher. Warum? Warum kann ich nicht fest sagen "Hier stehe ich"? Aber das ist gerade auch nicht der relevante Punkt.
Stichwort: Umzug
Ich will umziehen, ich will aus dieser Wohnung raus, aber ganz alleine ist es erstmal nicht realisierbar - leider, muß ich momentan sagen, denn: Ich hänge in der Schwebe mit meinen Gläubigern wie Schuldnern (Tatsache, ich habe welche!), wovon ein Umzug mit abhängt - doch hat die Person, mit der ich zusammenziehen will, (berechtigte) Zweifel daran, wie lange ich da wohnen bleibe. Doch um jetzt einfach hier die Zelte abzubrechen und in den Norden zu wandern, ist es auch wieder viel zu früh, auch wenn so mancher Traum dieser Tage sehr verlockend scheint.
Stichwort: Fluchtdrang
Ich habe mich in den letzten tagen wirklich ein paarmal bei dem Gedanken ertappt, einfach in Frankfurt alles hinzuschmeißen und nach Norden zu gehen. Wenn mir dann die einzige Person, wegen der ich wirklich ein schlechtes Gewissen hätte, wenn ich ginge, noch sagt, ich solle bloß nicht wegen ihr hier bleiben, werden die Wurzeln, die es derzeit nach Verpflanzung drängt, noch lockerer. Doch auch da wieder die Schwebe, die Unsicherheit - ich kann so etwas auf keinen Fall machen, bevor sich bei mir nicht finanziell einiges geregelt hat, und was ist, wenn ich wieder einemal (unwahrscheinlich, aber denkbar) nach einem Jahr feststelle, daß er doch nicht der Richtige ist?
Stichwort: Richtig?
Ich bin mir ja schon herzlich unsicher, was richtig ist, oder ob ich überhaupt richtig bin. Ich beneide meine Freundin um die Sicherheit, mit der sie die meiste Zeit durchs Leben zu gehen scheint - auch wenn ihr selbst das sicher nicht so vorkommt. Sie hat nun etwas Altes an sich wieder neu entdeckt, und auch darum beneide ich sie in gewisem Sinne. Außerdem haben ihre Worte in mir einiges wachgerüttelt - wieder einmal Gedanken, bei denen ich zuallererst an mir und, in der Konsequenz, an meinen sämtlichen Worten und Taten zweifle.
Stichwort: Spiegelscherben
Der See aus Spiegelscherben
mit Hunderter Frauen Gesichter
liegt wieder vor mir, an seinem Ufer
such ich den Lichtstrahl
den Weg mir zu weisen
welche ich bin.
Stichwort: Bilder
An Tagen wie diesen fühle ich mich wie eine Ansammlung von Bildern, ein Wirrwarr von Ikonen und Metaphern, Spiegeln und Gleichnissen, die alle "ich" sind, und doch keines wirklich. Alles was ich von mir gebe, in Wort und Ton, Bild und Tat, ist Teil meiner selbst, doch welche dieser Teile muß ich zusammensetzen, um "ich" zu finden? Wären all diese Teile zumindest halbwegs auf einer Linie (wie es mir absolut nicht vorkommt), wäre es wohl einfacher, einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber die Bilder in den Spiegelscherben sind teilweise einfach zu konträr, um ein klares Bild zu ergeben.
Und selbst, während ich dies schreibe, nutze ich wieder Metaphern. Schlimm, oder?
Stichwort: Mir fallen keine Stichworte mehr ein
Nachdem ich über 5 Stunden mit laaaangen Unterbrechungen geschrieben habe, habe ich doch das Gefühl, alles eigentlich auch wieder löschen zu können, weil ausgesagt habe ich doch mal wieder nichts, oder? Das sind die Momente, in denen ich mir sowas von sinnlos vorkomme - nur um mich eine Viertelstunde später selbst zu belächeln.
Rollin' on the River...
Oile
07/03/2007
Theres no time for us
Theres no place for us
What is this thing that builds our dreams yet slips away
From us
Who wants to live forever
Who wants to live forever....?
Theres no chance for us
Its all decided for us
This world has only one sweet moment set aside for us
Who wants to live forever
Who wants to live forever?
Who dares to love forever?
When love must die
But touch my tears with your lips
Touch my world with your fingertips
And we can have forever
And we can love forever
Forever is our today
Who wants to live forever
Who wants to live forever?
Forever is our today
Who waits forever anyway?
lyrics by: Queen
Diesen Ohrwurm hab ich jetzt schon seit gestern. Ich hab auch seit gestern wahnsinnige Kopfschmerzen, die ich zuerst auf den Lack aus der Werkstatt und später auf dieses plötzliche Aprilwetter zurückgeführt habe. Gestern Abend hab ich es mit Whisky versucht, sie loszuwerden (hat fast geklappt), heute trink ich Kardamom-Tee. (Ja, andere Leute würden einfach ein Aspirin nehmen, aber ich bin momentan sehr gegen
Einnahme irgendwelcher Medikamente.)
Gestern war eh so ein Tag, da paßt das Lied irgendwie prima. Nicht nur der Unfall auf der 66 am Nachmittag direkt an meiner Ausfahrt (ich stand zum Glück nur in dem danach entstandenen Stau), daß die Bahn, mit der meine Nichte nach dem Pub nach Hause fahren wollte, von nem Auto angefahren wurde, war das "Sahnehäubchen".
Ich hatte mich von den Mädels getrennt und bin zum Parkhaus gelaufen und die zwei zur Straßenbahn. Der Zufall wollte es, daß ich keine Lust hatte, auf dem direkten Weg heimzufahren, sondern den (schönen) Umweg durch Sachsenhausen zu nehmen, weshalb nur ich das Blaulicht am Lokalbahnhof und die stehende Bahn mitten auf der großen Kreuzung entdecken konnte. Der Linie nach mußte meine Nichte drinsitzen, also hab ich sie angerufen und bin rechts rangefahren, um sie nach Hause zu bringen. Im Auto erzählte sie mir dann, daß das zerbeulte Auto auf der Kreuzung über die rote Ampel gerast und direkt vor die anfahrende Bahn gefahren ist - zum Glück nur gestreift!
Aber wenn ich mir überlege, daß das auch ein Laster und ein Volltreffer hätte sein können.... Meine Nichte saß ziemlich weit vorne links, also genau da, wo ein LKW hätte... Horrorbilder in meinem Kopf, ehrlich.
Gedankensprung: Verlustängste.
Ich habe an manchen Leuten schon übermäßige Verlustangst kritisiert, aber jetzt, gerade nach gestern, gerade nach den Verlusten der letzten 2, 3 Jahre, kann ich es viel besser nachvollziehen. Auch ich habe Verlustängste,, und sie werden mir im Moment stärker bewußt denn je; denn wenn das, wovon ich momentan träume, wahr werden sollte, werde ich jemanden, den ich sehr liebe, vieleicht verlieren, und wenn es nicht so kommt, so werde ich jemand anderen, den ich im selben Maße liebe, nicht mehr haben.
Ich habe an o.g. Personen auch kritisiert, daß ihre Verlustängste sie hemmen, Entscheidungen zu treffen, und nun muß ich mir selbst die Worte einer Freundin vorhalten: GET REAL. Auf mich trifft das ja in gewissem Maße ebenso zu, nicht nur jetzt, auch früher schon. Aus Furcht, wie der andere reagieren könnte, habe ich harte, direkte Worte gern vermieden, bis ich so in Rage war, daß nichts gutes herauskommen konnte. Die Entscheidung zu offenen Worten habe ich gerne vor mir her geschoben. Das, gebe ich zu, versuche ich schon zu ändern.
Doch welche Entscheidungen muß man angesichts drohenden Verlustes treffen, ehe es zu spät ist? Freunde kann man durch eigene Handlungen verlieren, doch was ist mit Verwandten, geliebten wie ungeliebten? Man müßte sich entscheiden, den fernen Onkel noch einmal aufzusuchen, ehe sein hohes Alter ihn dahinrafft; man müßte sich entscheiden, dem Schwager, den man nie leiden konnte, doch noch mal eine Postkarte als freundliche Geste zu schicken; dem Bruder, mit dem man sich zerstritten hat, mal einen spontanen Besuch zur Versöhnung abzustatten. Man weiß ja nie, wann es dafür zu spät sein kann.
Doch warum entscheidet an sich dagegen, oder vielleicht auch nur nicht dafür? Warum zögert man den Entschluß dazu immer weiter hinaus? Auch aus Verlustangst?
Vielleicht.
Denn wäre es nicht enttäuschend, wenn solch eine Handlung nicht erwidert oder gar noch geschmäht würde? Und wäre, im anderen Falle, der Verlust nicht umso schmerzlicher, wenn man sich gerade erst wieder angenähert hätte?
Meine Gedanken laufen mal wieder Schlangenlinien, und wenn ich ihnen gerade mal einfach nur so zuhöre, muß ich sagen, wie phaszinierend ich es finde, daß ich, obwohl mein Kopf sich dank des Wetters und des Computers anfühlt wie eine Melone kurz vor dem Platzen, und obwohl meine Gedankenläufe wirklich deprimierende Wege nehmen, ich eigentlich blendend Laune habe.
Es wird Frühling. Ich liebe Frühling.
Oile
01/03/07
Yeah,
just as a friend and her DVD of season 1 reminded me:
Do you remember Roseanne?
Love that lady and her family gang, and it's true: watching that series again makes me remember the way I wanted to be when I drank it earlier. Pumpkin, you're right, I'm not always quite the woman and/or friend I wanted to be when eventually growing up.
Thoughts of the last days keep me from keeping songs in my head - no song found on my mood yet, so i decided for a picture today. Like Roseanne is a good picture how to keep good company although (or maybe because) you're rough, sarcastic and not always friendly - how to be all that yet always care.-, so this photo is something optical I'd love to be (but with my own hair, not a wig). I feel like I was more adapted to 'normality' than I used to be.
Why am I not?
I can't explain. Or can I? I'm not actually sure about it.
One thing I know that made/makes most of my energy end up in smoke, and I guess I will have to do more than mere thinking about it all but rather do more.
Well, mentioning 'do more': I should continue doing my room.
Till next time,
Oile
15/02/2007
Today is one of these typical days when life definitely sucks.
Ein Murphys-Gesetz-Tag. So ein Tag, an dem einfach alles gründlich danebengeht. Vom heißen Kaffe auf dem Handrücken , wenn man statt in neben die Tasse zielt, über die diversen Systemabstürze unterschiedlichster Art im Büro bis hin zu der Erkenntnis, daß ,am abends an der Tanke 110 Flocken für eine bescheuerte Autobatterie hinlegen muß. Ein Tag für einen Schreikrampf, so ein Tag, den manche gern einen "Freitag den 13." nennen, selbst, wenn an jenen Tagen selten sowas passiert wie an einem Montag den 22.
Aber obwohl ich seit ca. 18:30 fast kontinuierlich am Fluchen bin, bin ich letztendlich ziemlich gelassen - vermutlich habe ich einfach keine Kraft mehr, mich wirklich aufzuregen.
Bett. Ich. Gleich. Demnächst.
Mal schauen.
Oile 22/01/07
"Each and every sunrise is worth for you to see it, and if today sucks - so what, there will be better days."
This quote is out of a friend's blog.
I can vote for that.
Saying 'fried', I cannot help myself to think of me having made up some surprise for another friend. That was when I was in the kitchen,10 minutes before I read the mentioned blog, which also spoke of friendship, and confusion. Not to mention... well, other story.
And, as thoughts run in serpentines, here the Link I was asked to keep:
http://www.nice-cocktails.de/klassiker.html
Take a break now. Enjoy the hurrican coming closer.
Oile
18/01/2007
(P.S.: Für die, die's interessiert: Das im Dezember erwähnte Bild ist da. )
Hello, I love you
Won't you tell me your name?
Hello, I love you
Let me jump in your game
Hello, I love you
Won't you tell me your name?
Hello, I love you
Let me jump in your game !
The Doors, "Hello I love you"
Das Lied, das mir regelmäßig durch den Kopf geht, wenn mein Süßer bei mir ist. Ich kann es einfach nicht abstellen, aber es ist halt wirklich so. Meine Freunde können mich schon fast nicht mehr ertragen, zumindest nicht, wenn ich mit ihm zusammenbin (warum wohl? ^^) . Es geht mir so gut mit ihm, ich sollte eigentlich aufpassen, daß da irgendwo ein verborgener Haken ist. Außer der Entfernung hab ich noch keinen gefunden...
Aber andere Sache: Das Leben ist schön. Wirklich. Ich hab auf der Arbeit gut zu tun, mein Anwalt ist tüchtig, die Zukunft breitet sich in bunten Farben vor mir aus - was will ich mehr? Na gut, was zu essen wäre nett - mein Magen knurrt nämlich. Aber essen wird völlig überbewertet. *g*
Oile
16/01/2007
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